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Aktuelle Neuerung der Röntgentechnik zur Diagnostik im Kopfbereich: Die digitale Volumentomographie (DVT), die hoch aufgelöste dreidimensionale Abbildungen liefert und eine wesentlich niedrigere Strahlenbelastung als üblicherweise verwendete Computertomographie (CT) aufweist. Ein aktueller Vergleich zur Strahlendosis belegt jetzt, dass ein Hin- und Rückflug Frankfurt – New York eine höhere Strahlenbelastung mit sich bringt als eine DVT-Aufnahme. „Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sieht die DVT-Diagnostik und Behandlungsplanung für optimale Qualitätssicherung als unverzichtbar und nimmt damit eine Vorreiterrolle in der Nutzung dieses Hightech-Verfahrens ein“, so Prof. Dr. Dr. Elmar Esser, Pressereferent der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG).